Übrigens......   ...kann Jürrsche Twardzik-Fischer nach unserem Aufstieg endlich mal etwas mit seinen fundierten Kenntnissen über sämtliche bayerische Handballigen anfangen. Nachdem seine "alldienstäglichen" Berichte von ober- und mittelfränkischen Handballvereinen selten auf große Resonanz gestoßen waren, ist sein Insiderwissen nun um so mehr gefragt! ...fragen wir uns, ob sich die gewonnene Meisterschaft auch auf das Outfit unseres Keepers Armin Bausewein auswirkt: Nachdem ihm seine blau-weiße Wollmütze, die er aus Aberglaube an jedem Spieltag trug, ihre Schuldigkeit getan hat, wäre es doch mal Zeit für eine neue Kopfbedeckung... ...hatte Bernd Grammels suuuper Idee, beim Saisonfinale gegen Steft die Haare aller Spieler blau und rot einzufärben, ganz unterschiedliche Auswirkungen: Während Christian Werners Haarpracht mehr einem Heiligenschein glich, verlief die Farbe bei den beiden "Cheftranspiratoren" Martin Bissinger und Kai Fischer über Gesicht, Trikot und Hose... ...hätte sich der TV Marktsteft im letzten Spiel der Saison fast selbst um ein Festmahl gebracht. Während das Buffet für die Meisterschaftsfeier im Foyer der Feggrube bereits gerichtet wurde, leistete uns der TVM in der Halle erbitterten Widerstand bis zur letzten Minute. Nach der Sicherung der Meisterschaft hatten die Stefter mit unseren beiden Neuzugängen Markus Lermig und Jochen Oppel aber an unserer Meisterparty teil. ...wurde vom TGW-Medienrat beschlossen, das am Tag des Aufstiegs gefilmte Video "TGW PRIVAT" nun doch nicht für die Öffentlichkeit freizugeben. Nach Betrachtung des cineastischen Meisterwerkes von Fredi Keul wurde deutlich, daß das Bildmaterial nicht ganz jugendfrei ist... ... mußte Reimund Weigand erkennen, daß in der TGW ein knallharter Konkurrenzkampf existiert. Da es ihm trotz gegenteiliger Versprechungen nicht gelang, sein Gewichtsdefizit von 10-20 kg (Schätzung der Red.) gegenüber seinen Mannschaftskameraden der "Dritten" zu verringern, verbannten diese den mageren Reimundo kurzerhand in die "Zweite"! ...wird gemunkelt, Andreas Vielweber und Matthias Hauptmann hätten sich nur deswegen für die TGW entschieden, um näher am Würzburger Nachtleben zu sein. Die beiden Kitzinger Buben waren schon zu ihren Stefter und Rödelseer Zeiten Dauergäste auf der Würzburger "Piste". ...wird die dominierende Stellung der Unterfranken in der TGW immer weiter unterwandert: Nach Niedersachsen (Nils), Hessen (Schulzi, Kai), Westfalen (Timo) und schwäbischen Polen (Polski) sind nunmehr auch noch ein badischer Tauberfranke (René) und ein Sauerländer (Fabian) dazugekommen.    KF