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Nach der Euphorie nach dem ersten Spieltag folgte
im Derby gegen "Hätzfeld" die Ernüchterung: Mit zehn Toren
Unterschied schickten uns die Lokalrivalen von der anderen Mainseite in
die Feggrube zurück.
Und dabei hatte es zu Beginn der Partie wahrlich nicht nach einem Spaziergang für den Favoriten ausgesehen. Bis zur 15. Minute hielten wir das Spiel offen und hatten beim Stand von 3:2 mehrmals Gelegenheit, bis auf drei Tore davonzuziehen. ![]() Dann brachen allerdings alle Dämme: Heidingsfeld
zog Tor um Tor davon und baute seine Führung bis zur Pause auf 10:3
(!) aus. Ganze drei Treffer in einer Halbzeit spiegeln die katastrophale
Wurfausbeute in den ersten 30 Minuten wider. Zum einen lahmte unsere
zweite Welle diesmal, zum anderen vergaben wir immer wieder Großchancen
vor dem TGH-Gehäuse.
In der zweiten Hälfte traten wir dann zwar stabiler auf,
doch gab es an der "Derby-Klatsche" nichts mehr zu rütteln.
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