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Neue Gesichter bei der TGW
Markus Hüller
Trotz zahlreicher lukrativer Angebote hat sich Markus nach dem Abstieg der DJK Waldbüttelbrunn aus der Verbandsliga für die TGW entschieden. Hauptgrund für den Wechsel war nach eigener Angabe Trainer Horia Markel, der ihn als Uni-Trainer zu begeistern wußte, daneben sprach laut Markus auch das "intakte, sympathische Team" für die TGW. Daß er mit dem runden Leder umgehen kann wie kein Zweiter war gemeinhin bekannt, doch versetzt er uns in jedem Training wieder auf's neue ins Staunen, WAS man doch alles mit einem Hand-, Fuß- oder Basketball machen kann...
Ralf Oberbauer
Die Allzweckwaffe Ralf trainiert schon seit vergangener Saison bei uns mit und hat in dieser Zeit eminente Fortschritte gemacht. Der Allgäuer hat insbesondere bei den Sommerturnieren gezeigt, daß er wirklich jede Position problemlos besetzen und auch in der Abwehr richtig zupacken kann.
Martin Bissinger
Martin hat schon in der vergangenen Saison für Furore gesorgt. Bei diversen feucht-fröhlichen Abenden wurde der schwäbische Schnellschwätzer nicht müde seine Fähigkeiten unter Beweis zu stellen... (absolute Spezialität: die Hefeglas-Nummer, näheres nach dem Spiel in der TGW-Gaststätte...) Diese Saison konnte er sich endlich dazu durchringen, sich von seinem Heimatverein TG Donzdorf zu lösen und mit unseren etatmäßigen Keepern Armin und Björn um einen Platz im TGW-Gehäuse zu kämpfen.
Stefan Hüller
Wenn der jüngere der Hüller-Brothers die Kugel in die Hand nimmt erstarren die Torpfosten bereits in Ehrfurcht, denn seine "Geschosse" können ein Tor schon mal zum Erbeben bringen... Nach einem Bänderriß konnte Stefan zwar an einem Großteil der Vorbereitung nicht teilnehmen, doch ist er nun rechtzeitig zum Saisonstart wieder topfit und hofft an die Leistungen der vergangenen Saison anknüpfen zu können, als er in der Verbandsliga als Goalgetter für Furore sorgte.
Christian Gold
Der dritte im Bunde unserer drei "Wabüs" ist unschwer an seiner braunen Lockenpracht zu erkennen. Goldi hat sich in der Vorbereitung als pfeilschneller und technisch versierter Außen präsentiert, der eine phänomenale Treffsicherheit an den Tag legt. Auch in der Abwehr - obwohl wahrlich kein Hüne - ist er eine echte Verstärkung, die fehlenden Zentimeter macht er durch Bissigkeit und Kampfkraft wett. 
Timo Ziebeker
Genau wie bei Stefan gestaltete sich die Vorbereitungsphase für Timo als ziemlicher Flop, da er aufgrund einer hartnäckigen Schulterverletzung kaum trainieren konnte. Der ehemalige Heidingsfelder hat nach seiner Genesung aber bereits im Training unter Beweis gestellt, daß er in dieser Spielzeit richtig Gas geben und sein großes Potential voll ausschöpfen will. 
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